Hi, ich bin Susanne

Susanne Neuenschwander
Autorin, Bloggerin, Kursleiterin und Expertin für Powerreisen.
und das bin ich
Ich liebe alles was kreativ ist. Fotografieren macht mir super viel Spaß und ein Sujet kommt bei mir nicht einfach so ohne viele Klicks davon. Pure Begeisterung kommt in mir auf, wenn ich durch die Linse schaue!
Kunst ist meine Leidenschaft, ich liebe Popart, Urban Sketching. Sketchnotes und moderne Kunst.
Ich schreibe inspirierte Geschichten, mediale Bücher oder top aktuelle Blogs. Meine Inspiration ist mein Lebenselixier.
Mein Angebot als Kursleiterin und Seelenreisenexpertin gibt dir die Kraft und die Klarheit, deine Vision zu finden. Dein inneres Gold ist der Raum deiner Begabungen, dein Higher Self die Hüterin oder der Hüter deiner Vision und dein Leben das Manifestationsspielfeld. Los geht’s!
51 Fun Facts über mich
1. Ich liebe gerade Zahlen, sie wirken so harmonisch auf mich. Kann mir jemand sagen, warum ich am 17.03.1974 geboren bin? It makes no sense!
2. Ich liebe VW Beetle’s, am liebsten mit viel PS. Ich erwische mich neuerdings ständig dabei, wie ich Minis hinterher schaue. Am liebsten in Rot, mit einem weißen Dach und Rallystreifen auf der Seite. Gehe ich mir jetzt fremd?
3. Unser Kater heißt Snowball. Er ist schwarz-weiß gefleckt. Mein Sohn Diné war wohl von der Comicserie „Die Simpsons“ beeinflusst. Wir haben jetzt einen schwarz-weißen Schneeball. Es lebe die Kreativität!
4. Als Marlin (der ältere Sohn) drei Jahre alt war, entdeckte er Babuschkas. Er sah mich an, dann seine beiden Schwestern, und sagte: „Ihr seht aus wie Babuschkas”. Das war so süß, hat aber was. Wir haben alle die gleiche Gesichtsform.
5. Ich bin überhaupt keine Naschkatze, aber wenn’s um Toffifee oder Raffaello geht, bin ich voll dabei.
6. Ich träume von einem hellblauen Schwedenhaus irgendwo in der Natur. Ich liebe das geborgene Gefühl in Holz zu hausen.
7. Obwohl ich Kunstturnerin war, benahm ich mich beim Skifahren, als ob ich ein Stock im A…. gehabt hätte. Das war nicht meine Disziplin.
8. Früher war ich Physiklaborantin, spezialisiert auf Aufdampf- und Vakuumtechnik. Ich entwickelte Antireflexbeschichtungen für Rado, Tissot, Swatch, Rolex und Co. Später arbeitete ich im Entwicklungslabor für Resonatoren, für Herzschrittmacher und Swatch-Uhren. Heute schreibe ich Bücher, blogge, biete Seelenreisen und Workshops an. Ein Hurra auf alle Herzentscheidungen!
9. Ein guter Freund, ein Garagist, besorgte mir eine neue Autonummer. Voller Stolz kam er zu mir und zeigte mir seine Errungenschaft. Es war eine tiefe Berner Nummer. Ich weiß nicht, wie das bei dir ist, aber hier gilt das als Statussymbol. Status ist mir komplett egal. Alle Zahlen waren ungerade! Hallo? Ich liebe gerade Zahlen, weißt du das nicht? Am liebsten die 26.
10. Ich liebe saures Essen, aber keine sauren Äpfel.
11. Als Kind hatte ich oft Angst in der Dunkelheit. Ich zog meine Bettdecke immer bis über beide Ohren, damit das unheimliche Krokodil aus meiner Fantasie mir nichts tun konnte.
12. Ich habe eine mathematische Überbegabung. Vieles erscheint mir logisch, aber nicht die Art und Weise, wie einige Menschen miteinander umgehen.
13. Ich mag Hip Hop und Rap. Am liebsten Oldschool, ganz zur Freude meiner Jungs 🙂. Wir rappen oft gemeinsam im Auto und drehen so richtig den Bass auf. Das ist jedes Mal ein Gelächter.
14. Ich liebe Kunst. Mein letztes Projekt war ein Graffiti in der Unterführung von Bern Bümpliz. Alles legal selbstverständlich 🙂.
15. Ich bin eine richtige Wasserratte egal ob Meer, See oder Fluss. In Pfützen zu springen würde mir auch Spaß machen, ich habe einfach keine Lust danach die Kleider zu waschen. Ich bin wohl zu erwachsen geworden. Die nächste Pfütze muss dran glauben. Möchtest du wissen, wie wir Berner eine Pfütze nennen? Glungge!
16. Billard spielen? My favorite game! Am liebsten mit einem eigenen Billardqueue und Effet.
17. In der Oberstufe hatten wir einen älteren Deutschlehrer. Er hatte immer ein Stofftaschentuch dabei. Es diente zum Schnäuzen, zum Wandtafel putzen und zum Glatze polieren. Er war etwas zerzaust, aber total herzlich.
18. Ich kann Gedichte schreiben. Auch wenn sich vieles dort nicht reimt, liegt das bei uns in der Familie.
19. Ich liebe es zu Reisen! Next destination => Yellowstone
20. Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich chinesisches Essen liebe? Ich bestelle immer das gleiche Menu, Szechuan mit kantonesischem Reis. Mmh, lecker 🙂.
21. Rätsel lösen macht mir völlig Spaß. Ich liebe Escape rooms.
22. Wer hat eigentlich schwarze Lakritze erfunden?
23. Als meine Kinder noch klein waren, wohnte ein unfreundlicher Herr vis-à-vis von uns. Die Kinder spielten etwas laut und er tobte. Marlin, damals 4 Jahre alt, stand vor diesen großen Mann hin und sagte ihm: “Dir gehört nicht die Welt!” Der Nachbar kam nie wieder.
24. Ich esse jeden Tag eine Frucht. Das ist eine Abmachung mit mir selbst. Ich liebe alle Formen von Beeren, Trauben, Mangos, Ananas, Orangen, Nektarinen und Melonen. Auf Äpfel und Birnen kann ich gut verzichten.
25. Ich schreibe Geschichten aus dem Herzen in schweizerdeutscher Sprache.
26. Mein Traummann hat grüne Augen, dunkle Haare und ein bezauberndes Lächeln.
27. Die beiden Jungs waren zwei und drei Jahre alt. Ich stand mit ihnen im Einkaufsladen und arbeitete die Einkaufsliste ab. Plötzlich waren die Beiden einfach weg. Vom hintersten Regal, quer durch das ganze Zentrum hörte ich sie rufen: “Maaaaammmmmut!” (ihr damals kreativster Name für Mama). Okay, die beiden gehören nicht zu mir. Grins.
28. Ich liebe es zu bloggen. Ich schreibe aus meinem Herzen und sende es in die ganze Welt.
29. Ich absolvierte eine schamanische Grundausbildung. Der Ausbildner erzählte uns von der Kraft der Pflanzen und ihrer Kommunikationsfähigkeit. Er: “Bittet die Brennnessel liebevoll darum, dass ihr sie pflücken dürft und sie wird euch nicht brennen”. Ich ganz laut durch die ganze Gruppe hindurch: “Autsch”! Typisch ich 🙂
30. Ich liebe Schwitzhüttenzeremonien. Ich habe schon selbst einige geführt und es war einfach toll. Die Legitimation dazu gab mir Bill King. Er war Schamane in Tuba City. Er übergab mir diese Ehre.
31. Ich war in der Schwimmschule mit den Jungs. Ich hatte mir die Bänder gerissen und schaute vom Restaurant aus den beiden zu. Alle Kinder saßen brav am Beckenrand und hörten gespannt der Schwimmlehrerin zu, außer Marlin und Diné. Sie klebten wie Seesterne an der Scheibe.
32. Ich und meine beste Freundin waren in Arizona. Wir wollten unbedingt den Sonnenaufgang genießen. So standen wir in aller Herrgottsfrühe auf und machten uns auf den Weg. Sie musste dringend auf die Toilette. Währenddem sie ihre Notdurft verrichtete, wölbte sich die pralle Sonne hinter dem Hügel hervor. Wow, was für ein Augenblick! Ich zu ihr grinsend: “Shit happens”.
33. Das Geburtstagskind wird bei uns immer überrascht. So stand ich bei meinem letzten Geburtstag, ohne Vorahnung, bei einer Piercerin und erhielt einen Nasenring. Ich liebe es.
34. Ich war schon ein einmal in einer Lachgruppe. Das war echt cool und mega lustig.
35. Ich liebe es zu tanzen. Mit Standardtänzen kann ich nichts anfangen. Je freier der Tanz, desto mehr fühle ich es.
36. Als Jugendliche hatte ich ein mintgrünes Mofa (Töffli), leicht frisiert, mit einem weißen Sattel, einer weißen Lampe und weißen Streifen auf dem Tank. Es war mein absoluter Stolz und ich fühlte pure Freiheit. Den Helm trugen wir damals noch am Ellenbogen, die Frisur durfte ja nicht darunter leiden. Die Polizei war immer kulant mit uns und wir kamen mit einer Bitte, den Helm anzuziehen, davon. Das waren noch Zeiten.
37. Serienjunkie? Oh ja und wie! Ich liebe es! My favorite im Moment ist Grey´s anatomy. Wow, wie spannend!
38. Krimifan? Ja klar! Bei Criminal Minds, Blacklist, 24, Wentworth und How to get away with murder bin ich dabei!
39. Der Name meiner ältesten Tochter kommt aus dem Film Amy und die Wildgänse.
40. Ich besucht einmal einen Heilkurs. Die Techniken waren gut, aber als wir am Mittag gemeinsam bei meinem Lieblingsitaliener waren, zeigte sich folgendes Szenario: Ich saß am Tisch mit gefühlt 20 anderen Menschen. Alle bestellten ihr Essen, ich auch. Kurze Zeit später wurden die Pizzas, Gnocchis, Salate, etc. serviert. Alle wedelten über dem Essen mit ihren Händen herum, als ob sie etwas herauszupfen möchten. “Ehm, was tut ihr da”, fragte ich sie verwundert.” Sie schaufelten negative Energien aus dem Essen in einen imaginären Salzkessel. Okay, ich bin dann mal weg!
41. Ich wohnte schon einmal an der Hühnerhubelstrasse.
42. Von San Francisco aus, bretterten wir mit einer Limousine den Highway Nr. 1 entlang. In der Nähe von Santa Barbara wollte ich den Ausblick genießen und stieg aus. Ich lief einem schmalen Pfad entlang Richtung Meer. Dann wusch, zischte eine mehrere Meter lange, große, giftgrüne Schlange vor meinen Füssen durch. Okay! Ich bin hier in der Wildnis. Schreck lass nach.
43. Ich bin ein komplettes Orientierungsnashorn. Ich finde meistens den Weg nicht, jedenfalls nicht auf der Straße 🙂. Zum Glück gibt’s Navis.
44. Mein Zweitjüngster war drei Jahre alt. Ich redete so dies und das mit einer Bekannten, sie war hochschwanger. Marlin stand vor ihr und schaute sie verdutzt von unten nach oben an und fragte:” Was hast du da in deinem Bauch?” Sie: “Ein Kind.” Er: “Nimm es heraus, ich möchte das sehen.” Ich: “Grins”.
45. Beim designen dieser Website wählte ich ein Template und begann es mit meinem Angebot zu füllen. Einige Tage später bekam ich ein Angebot einer Marketingfirma, sie würden mich unterstützen, T-Shirts zu verkaufen. Okay, welche T-Shirts? Auf der Vorlage waren T-Shirt und ich hatte sie noch nicht gelöscht.
46. Stand Up paddeln macht Spaß, also nicht, dass ich es gut könnte, aber “äs fägt” (es ist toll). So paddelte ich gemütlich und ziemlich selbstbewusst das erste Mal auf dem Thunersee umher. 20 Meter vor mir übten die Musiker:innen auf der Musicalbühne für die Thunerseespiele. Mit einem leicht schreienden “Ups” kippte ich nach hinten und platschte ziemlich laut ins Wasser. Das war ein Gelächter 🙂.
47. Es haben noch nicht viele Pflanzen bei mir in der Wohnung überlebt, schluchz. Hat jemand einen grünen Daumen oder eine helle Wohnung zu vergeben?
48. Ich liebe Adler, Milane und Bussarde. Immer wenn ich einen sehe und meine Kamera dabei habe, muss ich sofort ein Video machen. Es beflügelt mich.
49. Ich liebe den Brauch im Emmental, wo eine einzelne Linde auf einen Hügel gesetzt wird, um alles zu schützen.
50. Mein Lieblingstier als Kind war die Schlange.
51. Petra und ich mussten kurz in den Denner (Einkaufsladen), um den Prosecco für unser Eröffnungsapéro zu kaufen. Wir wollten ein Schnäppchen ergattern. So packte Petra den Karton mit den sechs Flaschen und wollte bezahlen. Der Preis war alles andere als ein Schnäppchen. Wir griffen zum falschen Karton. Die äusserst freundliche Kassiererin holte uns die richtigen Flaschen. Petra bezahlte und packte noch die Milch, die Knöpfli und den Reibkäse mit ein, der auf dem Förderband lag. Sie dachte, das sei von mir. Bereits draussen, rannte ihr die Kassiererin hinterher und rief:” Dir heit mis Znacht ipackt! (Sie haben mein Abendessen eingepackt). Das war ein Gelächter. Ich konnte mich kaum davon erholen.
52. Petra mag keine Schlangen und ähnliche Tiere. So saßen wir am Burgäschisee, trommelten und baten um einen gesegneten Tag. Auf einmal streckte eine Schlange ihren Kopf aus dem Wasser und zielte geradewegs auf uns zu. Ich fand das sehr schön. Petras Tasche lag etwa 3m von uns entfernt angelehnt an einen Baum. Unser Gast schlängelte sich sicher 5 Meter von der Tasche entfernt weg und verschwand im Gebüsch. In Petras Augen hüpfte sie direkt in ihre Tasche. Ich schwöre, ich musste sicherlich 3x die Tasche durchsuchen, bevor sie sie wieder zu sich nahm 🙂
Mein Atelier
Beruflicher Werdegang
Ursprünglich komme ich aus der Physik und Mathematik. Ich arbeitete in einem Entwicklungslabor für Herzschrittmacher und Resonatoren für Uhren. Mein Geist ist sehr wissensdurstig und will sich stetig entwickeln. Nach zwei Jahren musste etwas Neues am Horizont auftauchen und das tat es auch. Ich bildete mich sieben Jahre in Medialität, Heilen und in Visionsschamanismus aus. Bei den Diné-Indianer in Arizona durfte ich diese Techniken vertiefen und für Momente Teil ihrer Vision und Kultur sein. Ich wurde nirgends mit so viel Liebe und Zuwendung empfangen wie dort.
Ich begann Einzelsitzungen und Kurse anzubieten und gründete eine Einzelfirma. Teilzeit zu arbeiten war für mich ideal. So konnte ich Menschen darin begleiten, ihren eigenen Weg zu finden und gleichzeitig für meine vier Kinder da sein. Ich baute mir meine eigene Existenz auf, unabhängig von äußeren Erwartungen, Verpflichtungen usw. Was für eine goldige Sache, aus den eigenen Begabungen zu schöpfen und damit Geld zu verdienen. Es lief gut an und erweiterte sich durch Mund-zu-Mund-Propaganda.
Ich war jetzt an dem Punkt, meine persönliche Geschichte zu schreiben. Wie ich mit meiner Medialität meinen Weg gegangen bin und immer noch gehe. Wie Lösungen zustande kamen, wo eigentlich Zwickmühlen waren. Mit diesem Buch schrieb ich mein Erlebtes nieder und gleichzeitig erkannte ich auch das Warum. Das Buch veröffentlichte ich als Selfpublisherin im Onlinemarkt und in den Berner Buchhandlungen. Bei meinen Kund:innen und in den Buchläden kam das gut an, im Onlinemarkt versandete es im Nu. Logisch, ich hatte keine Ahnung von Marketing und dem ganzen Drumherum. Mein Erstlingswerk:)
Das zweite Buch war aus der reinen Medialität geschöpft. Ich machte es mir zur Aufgabe, einen Weg in die multidimensionale Ebene aufzuzeigen. Prompt interessierte sich der Silberschnur-Verlag dafür und vermarktete das Buch. Wow! Das war ein Riesenerfolg für mich. Social Media rührte ich zu diesem Zeitpunkt nicht an. Das war nicht meine Welt. Viele Autor:innen machten Vorlesungen, klügelten Strategien aus, zeigten sich auf Social Media, ich nicht. Klar konnte das Buch meine Zielgruppe nicht erreichen, ich hatte keine. Hier mein zweites Werk.
Das dritte Buch verlege ich durch meinen eigenen Verlag. Es soll professionell auf den Markt kommen, Menschen im Herzen berühren und sie bereichern.
Es war klar, ich musste mich für die moderne Welt öffnen. Ich begann eine KDP-Marketingausbildung und eine Ausbildung für professionelles Bloggen. Klar gehörte die ganze Social-Media-Welt dazu, ich bin aber immer noch kein Fan davon. Im richtigen Maß und mit goldener Ehrlichkeit kann das eine gute Plattform sein. Zusammen mit Petra gründete ich eine GmbH. Von nun an hieß unser Geschäft Atelier 11a GmbH. Atelier, weil so viel Kreatives entsteht, 11a, weil wir beide eine 1 sind. Einser-Menschen sind Führungspersönlichkeiten. Das a mussten wir noch anhängen, weil das Handelsregisteramt das so wollte. Der Name Atelier 11 glich einer anderen Firma zu fest. Hier unser Atelier, das wir seit dem 1. Juni 23 bezogen haben.
Wir lieben es. Es ist mitten in der Industrie, hat viele Parkplätze und ist drei Minuten zu Fuß vom Bahnhof erreichbar. Hier finden unsere Kurse und unsere inspirierte Arbeit statt. Wir bauen gerade eine Marke für Petras Schmucklinie, für meinen eigenen Verlag und die Energysprays auf. Bevor wir diese Marke auch wirklich als unsere bezeichnen dürfen, müssen wir das beim Amt für geistiges Eigentum bewilligen und eintragen lassen. Wahrscheinlich machen wir eine Bildmarke, das müssen wir aber zuerst mit einer Anwältin für Markenrecht besprechen. Hier unser erster Entwurf.

Aktuelle Projekte
1. Als nächstes Projekt, baue ich einen Online-Shop auf
2. Energyspray auf den Markt bringen
3. Verlagsgründung
4. Marke schützen lassen
5. Neue Blogartikel veröffentlichen
6. Buchungs- und Zahlungssysteme auf Website integrieren
7. Energy-Roll-On verkaufsfertig machen
8. Für Versandmaterial Logo kreieren und bestellen.
Mein Personal Life
In mir schlägt definitiv ein Familienherz. Ich liebe meine Kinder und unsere zwei “flitzigen” Katzen. Alle vier Kinder sind bereits erwachsen und auf ihrem Weg. Da gibt es einen Straßenbauer, bald in der Weiterbildung zum Polier, eine Promoterin für Solarpanels Plug&play , einen KV-Lehrling im Sektor Crowdlending und eine Studentin in Sozialer Arbeit. Juhe, Zeit für mich und meine Pläne! Ich bin bereit für mein Schwedenhaus im Grünen mit Schwedenofen inside 🙂 Ich verbringe meine Zeit mit Weiterbildung in Bloggen, Kunst und Fotografie. Ich liebe es!